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| Hans-Jürgen P. Walter - Angewandte Gestalttheorie in Psychotherapie und Psychohygiene
Zusammen mit dem Metzger-Schüler Kurt Guss und dem Verleger Jürgen Steinkopff initiierte Hans-Jürgen P. Walter (geb. 25.3.1944) die Gründung der „Gesellschaft für Gestalttheorie und ihre Anwendungen e. V.“ (GTA) am 22. April 1978 in Darmstadt. Dem Gründungsvorstand gehörten außerdem sein Doktorvater, der Edwin-Rausch-Schüler Friedrich Hoeth, und der Direktor des Seminars für Heilpädagogische Psychologe der PH Ruhr in Dortmund, Walter Piel, an.
Zuvor schon hatte er, der seit 1999, Wolfgang Metzger nachfolgend, Ehrenvorsitzender der GTA ist, 1975 den „gestalttheoretischen Ansatz in der Psychotherapie“ skizziert und mit seiner Dissertation 1977 (2018 in 4. Aufl. erschienen) die Gestalttheoretische Psychotherapie begründet.
Diese erweiter ... [mehr] | | Hans-Jürgen P. Walter - Zur Gestaltpsychologie menschlicher Werte (Autor: Max Wertheimer)
Die Aufsätze Max Wertheimers über Wahrheit, Ethik, Demokratie und Freiheit, hier zum ersten Mal in Deutsch, der Muttersprache des Verfassers, in einem Band vereinigt, haben seit ihrer Entstehung vor 50 Jahren nichts an Aktualität eingebüßt. Als 1950 zum ersten Mal ein Band mit diesen Aufsätzen in den USA geplant war, schrieb Albert Einstein ein Vorwort: auf deutsch. Der Leser findet es auf den Seiten 9 und 10. Albert Einstein war - die Freundschaft zwischen beiden machte es möglich - „Versuchsperson“ Max Wertheimers; das Ergebnis findet sich in dem von Wolfgang Metzger ins Deutsche übertragenen und schon als amerikanische Originalausgabe 1945 posthum erschienenen Werk „Produktives Denken“ (deutsch: 1964) als Kapitel VII unter der Überschrif ... [mehr] | | Hans-Jürgen P. Walter - Erscheinung und Erkenntnis des Menschlichen (Autor: Karl Duncker)
Karl Duncker - 1903 in Leipzig geboren, 1935 aus dem nationalsozialistischen Deutschland in die USA emigriert, wo er 1940 aus dem Leben schied - zählt zu den bedeutendsten Vertretern der Gestaltpsychologie. Sein bekanntestes und wohl auch einflussreichstes Werk ist seine 1935 erschienene Psychologie des produktiven Denkens (Verlag Springer, zweite Auflage 1963), das auch der sogenannnten kognitiven Revolution in den USA und Europa wesentliche Impulse gab und bis heute die Denkpsychologie anregt.
Der vorliegende Sammelband stellt eine Reihe von Beiträgen Dunckers vor, die im deutschen Sprachraum bisher weniger bekannt geworden sind, obwohl sie alles andere als von bloß wissenschaftshistorischem Interesse sind. Der Bogen spannt sich von der ... [mehr] | | Hans-Jürgen P. Walter - Gestalttheorie und Psychotherapie
Hans-Jürgen P. Walter stellt einen klinisch-psychologischen Ansatz vor, der seine Wurzeln in der Tradition einer der bedeutendsten psychologischen Richtungen hat: der Gestalttheorie der Berliner Schule und der daraus hervorgegangenen Feldtheorie Kurt Lewins. In einer vergleichenden Auseinandersetzung mit den Methoden und Theorien der wichtigsten psychotherapeutischen Schulen der Gegenwart zeigt sich die große Spannweite der Gestalttheorie. Ihre Integrationskraft befähigt sie zu konkreter Weiterentwicklung auf therapeutisch-praktischem und theoretischem Gebiet. ... [mehr] | |
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